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Bundespartei/Wahlprogramm Bundestagswahl in MV Direktkandidat Bundestag Landratswahl
20.12. Landesliste aufgestellt
Die Linke M-V hat in Schwerin ihre Landesliste zur Bundestagswahl am 23. Februar aufgestellt. Dabei waren auch 8 Vertreter/Innen unseres Kreisverbandes.
wAuf Listenplatz 1 wurde Dietmar Bartsch gewählt. Den Listenplatz 2 erreichte Ina Latendorf. Auf den nachfolgenden Listenplätzen folgten Amina Kanew (3), Hennis Herbst (4), Maxi Ebel (5), Niklas Hehenkamp (6) und Fabienne Urmoneit (7) gewählt. Dazu erklärt der Landesvorsitzende Hennis Herbst Herbst der in Vorpommern-Rügen als Direktkandidat antritt, dass Landesvertreter*innenversammlung insgesamt eine gute Liste aufgestellt hat, mit der die Partei mit vollem Engagement in den Wahlkampf ziehen kann.
Von unserer Versammlung ging ein Zeichen der Geschlossenheit aus und wir haben den Startpunkt für einen erfolgreichen Wahlkampf gesetzt. Die Linke ist die Garantie, dass sich keine Bundesregierung um die Sozialpolitik herumdrücken kann. Das ist unsere Verpflichtung und deshalb braucht es die Linke als laute Opposition im Bundestag.“
Wahlauftakt in Stralsund
Die Linke hat ihren Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 15 (Landkreis Vorpommern-Rügen, Hansestadt Greifswald sowie Amt Landhagen) am 7. Dezember in Stralsund gewählt. Dort ist auch ein Anwärter der Linken für die Aufgaben eines Landrates oder einer Landrätin in Vorpommern-Rügen bestimmt worden.
Es wird angenommen, dass die Bundestagswahl am 23. Februar stattfindet. Landratswahlen finden in Vorpommern-Rügen dann am 11. Mai statt.
Direktkandidat der Linken für den Bundestagswahlkreis 15 ist Hennis Herbst aus Greifswald, gleichzeitig Landesvorsitzender der Partei Die Linke Mecklenburg Vorpommern.
Unser Kandidat für die Landratswahl des Landkreises Vorpommern-Rügen ist Sebastian Lange aus Stralsund. Er bringt kommunalpolitische Erfahrung aus einer Wahlperiode in der Bürgerschaft Stralsund mit und hält als Wahlkreismitarbeiter im Landkreis die Fäden für die Landtagsfraktion in der Hand.
Beide gehen mit einem starken Ergebnis von über 80% Zustimmung der Versammlung im Rücken in den Wahlkampf.